Die Blasen-Segge benötigt nasse Standorte. Foto: Lars Wellmann
Die Sumpfschrecke fällt durch ihre knipsenden Laute auf, die durch Schenkelschlagen entstehen Foto: Lars Wellmann
An Wegrändern blüht im Juni die Schmalblättrige Wicke Foto: Lars Wellmann
An Gewässerufern tritt die Bach-Nelkenwurz auf Foto: Lars Wellmann
Der Wiesen- oder Schlangen-Knöterich mit seiner verdickten Wurzel galt früher als Heilmittel und wurde bei Schlangenbissen eingesetzt. Foto: Lars Wellmann
Der Große Brachvogel bevorzugt extensiv genutztes Grünland, Moore und Feuchtwiesen. Foto: Tom Dove/NABU
Der Gesang des Girlitz ist ein hohes, klirrendes Zwitschern und erinnert an das Quietschen eines ungeölten Kinderwagens. Foto: Lars Wellmann
Die Singdrossel singt gerne in den Abendstunden ihr sanftes und wohlklingendes Lied, das weit zu hören ist. Foto: Lars Wellmann
Der Ortolan bewohnt als Sommergast große Teile Europas und hat eine Vorliebe für trockenwarme Standorte. Foto: Lars Wellmann
Laubfrösche brauchen besonnte Laichgewässer mit angrenzenden Gehölzbeständen Foto: Lars Wellmann
Der Schachbrettfalter benötigt blütenreiche Wiesen auf nährstoffarmen Standorten. Wichtig ist, dass diese nicht vor Ende Juli gemäht werden. Foto: Lars Wellmann
Auf Brachen kommt gelegentlich die Nickende Kratzdistel vor. Foto: Lars Wellmann